Billard

Billard vereint Freizeitvergnügen und Hochleistungssport. Das Spiel beansprucht vor allem die Arm- und Schultermuskulatur, insgesamt belastet es den Körper wenig. Wer Billard regelmäßig spielt, ist in der Lage, Pfunde zu verlieren. Eine siebzig Kilo schwere Person verliert nach einer halbstündigen Partie um die 90 Kalorien.

Entscheidung: Welches Billard Zubehör gibt es und welche ist der richtige für Sie?

Billardtisch kaufen – was gilt es zu beachten

Zum Billardspielen bedarf es eines rechteckigen Tisches mit einer Tischplatte. Letztere besteht am besten aus Schiefer oder einen speziellen Verbundstoff. Die Tischplatte hat einen glatten Schliff und ist mit einem Tuch bespannt. Die klassische Tischvariante ist grün, daneben gibt es blaue und rote Tische. Grüne Tische sind in der Lage, die Augen zu entspannen. Grundsätzlich hat die Farbe des Tuchs auf den Verlauf des Billardspiels keinen Einfluss.

In der Regel besitzen Billardtische sechs Löcher in der Form von Netztaschen. Des Weiteren gibt es Tische mit sechs Löchern und einem Rücklaufsystem. Letzteres bedeutet, jede versenkte Kugel läuft über ein nicht sichtbares Röhrensystem zu einem Sammelkasten. Hier lassen sich die Kugeln nach dem Spiel entnehmen. Zwischen den Löchern befinden sich Seitenbanden (Einfassung des Spielfelds), an denen die Kugeln abprallen.

Wichtig für einen guten Spieltisch ist die richtige Schwere und Stabilität, sodass er sich nicht bewegt.

Wer einen Spieltisch für zu Hause sucht, hat oftmals Platzprobleme. Ein Vorteil hier besteht darin, dass die Größe dieser Tische im Handel nicht einheitlich ist. Das bedeutet, der Handel verfügt über Tische für den Heim- und Profibedarf. Mit diesen lässt es sich abends in gemütlicher Runde im Hobbyraum oder einem anderen Raum gut spielen.

Wichtig ist, dass um den Tisch herum ausreichend Raum ist, um die Queues zu handhaben, ohne dass diese an Wänden anstoßen oder den Handlungsspielraum der Spieler einschränken. Am besten zwei oder mehr Meter. Weniger Platz engt den Handlungsspielraum in der Regel ein, sodass bestimmte Spielzüge nicht funktionieren.

Grundsätzlich gilt: Wer ausreichend viel Platz zur Verfügung hat, tut gut daran, einen Turniertisch zu erwerben. Dieser entspricht den Standards, die für Profis gelten, und lässt sich in Kneipen und Billardsalons finden.
Obwohl es mehrere Varianten des Billardspiels gibt, suchen die meisten Menschen nach Poolbillardtischen.

Billard Zubehör – Billard Queue kaufen, Billardkreide

Eine der wichtigsten Ausrüstungstücke beim Billiard ist der Queue! 

Der Queue oder salopp auch Billardstock heißt übrigens nicht „Billardschläger„. 

Welche Queues es gibt und auf was Sie beim Kauf achten sollten erfahren Sie hier…

Jeder Billardspieler weiß, wie wichtig Billardkreide ist. Woraus besteht diese und welche Unterschiede gibt es?

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An der Spitze des Billardstocks befindet sich die Pomeranze, die aus Leder besteht. Das Leder ist rund und hat eine glatte Oberfläche. Würde jeder Spieler bei jedem Stoß mit dem Stock frontal und zentral auf die Kugel treffen, wäre Kreide unnötig. Dies trifft in den wenigsten Fällen zu.

In der Regel trifft der Spieler die weiße Kugel abseits der Mitte, sodass die glatte Rundung der Kugel auf die Rundung des Leders trifft. Diese hat am besten keine glatte Oberfläche, da der Billard Queue in diesem Fall beim Stoß leicht abrutscht. Deswegen gilt es, das Leder vor jedem Stoß flächendeckend einzureiben und damit aufzurauen. Auf diese Weise lässt sich die Haftung erhöhen.

Die Kreide besteht zum größten Teil aus Quarz. Hinzu kommen Aluminiumoxid, Farbstoffe und ein Bindemittel. Die Farbe der Kreide entspricht im Idealfall der Farbe des Billardtuches. Dementsprechend greifen Snookerspieler auf grüne Kreide, Karambolagespieler auf blaue Kreide zurück. Über die Qualität von Snooker- oder Karambolagekreide entscheidet die Marke.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Billard

Billard – Freizeitvergnügen und Hochleistungssport

Das Ziel beim Billard lautet, mit wenigen Stößen viele Kugeln zu versenken.
Es gibt mehrere Varianten beim Billard. Die am meisten gespielten Varianten sind Poolbillard und Snooker. Letztere Variante gehört zu den technisch anspruchsvollsten, was vor allem am größeren Tisch im Vergleich zu anderen Spielvarianten liegt.

Die Voraussetzungen für Billard sind räumliches Vorstellungsvermögen, eine ruhige Hand und mentale Stärke. Zwei Spieler oder zwei Teams spielen an einem Tisch gegeneinander. Das Stoßen der weißen Kugel geschieht mit einem Billardstock (Queue), der eine Länge von 140 bis 180 Zentimetern hat. Das Ziel ist, die farbigen Kugeln anzustoßen.

Der richtige Stand und die optimale Queueführung beim Billardspiel

Beim Spielen ist es wichtig, das hintere Bein durchzustrecken. Bei einem Rechtshänder handelt es sich um das rechte Bein. Andersherum verhält es sich bei einem Linkshänder.

Das vordere Bein winkelt der Spieler leicht an. Auf diese Weise fällt es ihm leicht, sich tief über den Billardstock (Queue) zu bücken. Des Weiteren ist es wichtig, nach allen Seiten stabil zu stehen. Dies lässt sich testen, in dem ein Dritter versucht, durch leichtes Anstoßen den Spieler aus dem Gleichgewicht zu bringen. Schafft er dies, stellt der Spieler die Beine am besten breiter.

Eine Frage, die sich Anfänger oftmals stellen, lautet. Wie weit bücke ich mich während des Stoßes nach unten? Wünschenswert ist hier ein geringer Abstand zum Kinn, sodass es funktioniert, mit beiden Augen zu zielen. Grundsätzlich gilt: Das Kinn befindet sich im Idealfall senkrecht über dem Billardstock. Auf diese Weise ergibt sich eine gerade Ziellinie.

Der Spieler zielt mit beiden Augen, um die Tiefe des Balles komplett zu erfassen. Wer beim Zielen ein Auge zudrückt, wie es Anfänger in vielen Fällen tun, verschafft sich keine Vorteile. Im Gegenteil, das dreidimensionale Sehen, das beim Billardspiel wichtig ist, um Winkel und Entfernungen richtig einzuschätzen, funktioniert mit einem Auge nicht.

Beim Schwingen bilden Schwungarm (Oberarm), Kopf und der linke Stützarm eine gerade Linie. Jetzt den Stoß nach vorne führen. Am besten ist, wenn sich der rechte Oberarm beim Schwung nahezu nicht bewegt, sodass dieser ausschließlich vom Ellenbogengelenk ausgeht. Wenn die Spitze des Billardstocks die weiße Kugel berührt, hängt der Unterarm senkrecht herunter. Auf diese Weise ergibt sich der optimale Abstand zur weißen Kugel.

Der Stoß beginnt vor dem Kontakt mit der Kugel und endet nach diesem. Wichtig ist es, den Stoß in einem Zug durchzuziehen, ohne die Richtung zu ändern.

Die richtige Handhaltung beim Billard

Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, die Hand zur Bockhand zu formen:

  • Die offene Bockhand
  • Die geschlossene Bockhand
  • Die hohe Bockhand
  • Der Bandenbock

Reicht der Platz aus, um die Hand aufzulegen, kommen sowohl die offene als die geschlossene Bockhand infrage.

Die hohe Bockhand empfiehlt sich, wenn keine andere Wahl bleibt, als über andere Kugeln hinweg anzusetzen. Wenn die weiße Kugel einen geringen Abstand zur Bande aufweist, eignet sich am besten der Bandenbock.

Die offene Bockhand

Das Formen der Hand zum offenen Bock (offene Bockhand) geschieht, indem der Spieler die Hand flach auf den Tisch legt und die Finger spreizt. Anschließend zieht er die Hand mittig nach oben, sodass sich die Knöchel des Handrückens anheben, die Finger sich leicht zusammenziehen. In der Folge den Daumen an den Zeigefinger pressen und den Billardstock in die Mulde zwischen Daumengelenk und Zeigefingerknöchel legen.

Der geschlossene Bock (geschlossene Bockhand)

Die Hand gespreizt flach auf den Tisch legen. Den Stock über Daumen und Mittelfinger und unter den Zeigefinger stecken. Der Mittelfinger bleibt durchgestreckt, der Zeigefingerkuppe liegt auf ihm. Der Daumen dient als Stütze des Billardstocks von unten.

Die hohe Bockhand

Wie erwähnt, eignet sich die hohe Bockhand beim Ansetzen über andere Kugeln hinweg. Diese Handform ist der offenen Bockhand ähnlich. Der Unterschied ist, dass der Spieler bei der hohen Bockhand mit den Fingern eine Brücke hochzieht.

Der Bandenbock

Beim Bandenbock legt der Spieler die Hand an der Bande auf, hebt den Zeigefinger und schiebt den Daumen unter den Zeigefinger. Wichtig ist, dass eine gerade Linie entsteht. Den Billardstock (Queue) legt er in gerader Linie an den Daumen. Die Fingerkuppe des Zeigefingers liegt an der Bande auf.

Billard Kugel

Billard – Geschichte

Der Begriff Billard ist aus dem Französischen abgeleitet und lässt sich mit „Kunst der Kugeln“ übersetzen. Das Billardspiel auf Tischen gibt es seit Mitte des 15. Jahrhunderts. Vorher waren ähnliche Spiele verbreitet, die nicht auf einem Billardtisch stattfanden, sondern auf dem Boden.

Anfangs waren die Möglichkeiten, Billard zu spielen aufgrund des gebogenen Stocks (Queue) und der Kugeln, die nicht am Stock hafteten, beschränkt. Dies änderte sich Mitte des 18. Jahrhunderts, als der Queue seine gerade Form erhielt und die Queuespitze aus Leder bestand, sodass sie an den Bällen haftete. Auf diese Weise gelang es, Bälle mit Effet zu spielen.

Billard entwickelte sich weiter. Mitte des 19. Jahrhunderts folgte die Erfindung der gummigepolsterten Einfassung des Spielfelds (Bande), was das Spiel verbesserte. Die erste Billard Amateurweltmeisterschaft fand Anfang des 20. Jahrhunderts statt. Der weltweite Triumphzug des Spiels begann.

Mit der Zeit entstanden mehrere Spielarten von Billard wie Karambolage oder Russische Pyramide. Weitere Spielarten sind:

  • Poolbillard
  • Snooker
  • Kegelbillard
  • Englisches Billard

Billard ist heutzutage ein weltweit verbreitetes und beliebtes Spiel.

Poolbillard

Das am meisten verbreitet Billardspiel ist Poolbillard, das sich auf einem Poolbillardtisch spielen lässt. Dieser besitzt sechs Löcher. Unterscheiden lassen sich die Billardtische in Münztische und Turniertische. Bei den Münztischen bezahlen die Spieler für jedes Spiel, Turniertische lassen sich auf Zeit mieten. Varianten des Poolbillardspiels:

  • Acht-Ball
  • Neun-Ball
  • 14:1 endlos

Acht-Ball

Eine bekannte Variante des Poolbillards ist Acht-Ball, bei der 15 nummerierte Kugeln und der Spielball (die weiße Kugel) zum Spiel gehören. Vor Spielbeginn folgt der Aufbau aller Kugeln zu einem Dreieck. Ein Spieler wählt die sieben vollfarbigen Kugeln, der anderen die sieben gestreiften.

Ziel des Spiels ist es, die schwarze Achterkugel als erster Spieler zu lochen. Voraussetzung für den Spielgewinn ist es, vorher alle sieben gestreiften oder vollfarbenen Kugeln zu lochen. Hat ein Spieler alle sieben Kugeln und die schwarze Acht richtig gelocht, hat er das Spiel gewonnen.

Eine vor allem in Kneipen verbreitete Spielvariante beim Acht-Ball ist es, die schwarze Acht in das Loch zu versenken, das dem Loch gegenüberliegt, in das die letzte der sieben Kugeln rollte.

Neun-Ball

Diese Variante ist weltweit am meisten verbreitet und lässt sich nach einem einheitlichen Modus spielen. Die Spieler spielen mit dem Spielball und den Kugeln eins bis neun.

Vor Spielbeginn folgt der Aufbau der Kugeln zu einer Raute. Hierbei ist es wichtig, dass die vollfarbige gelbe Einserkugel an der Spitze und die gelbe gestreifte Neunerkugel in der Mitte der Raute liegen.

Der an die Reihe kommende Spieler muss die Kugel mit der niedrigsten Nummer zuerst spielen. Das Ziel beim Neun-Ball ist es, die Neunerkugel mit einem Stoß in eine Tasche einzulochen. Geht ein weiterer Ball ins Netz, darf der Spieler weiterspielen und muss nochmals die Kugel mit der kleinsten Ziffer anspielen. Versenkt der Spieler beim Anstoß keinen Ball, geht das Spiel mit dem Gegenspieler weiter.

14:1 endlos

Bei dieser Spielvariante erfolgt der Aufbau aller 15 Kugeln ähnlich wie beim Acht-Ball zu einem Dreieck. Des Weiteren ist wie beim Acht-Ball das Ansagen jeder Kugel vor dem Stoß wichtig. Der Unterschied zum Acht-Ball ist, dass jeder Spieler in der Lage ist, die „Vollen“, die „Halben“ und die schwarze Achterkugel zu spielen.

Merkmale dieser Spielvarianten sind, dass es weder eine Reihenfolge noch Vorschriften gibt.

Versenkt der anstoßende Spieler eine Kugel, spielt er weiter. Andernfalls ist der Gegenspieler an der Reihe. Jede gelochte Kugel bringt einen Punkt. Der Spieler, der eine vorher abgemachte Punktzahl erreicht, gewinnt das Spiel.

Wichtig bei dieser Spielvariante ist es, den Tisch nicht komplett abzuräumen. Das bedeutet, wenn vierzehn Kugeln in den Löchern sind, folgt der erneute Aufbau dieser. Die Spitze des Dreiecks bleibt frei. Der Spieler, der die vierzehnte Kugel versenkt, ist nochmals an der Reihe. Einen Punkt Abzug gibt es bei einer falsch gelochten weißen Kugel oder wenn eine nicht angesagte Kugel ins Loch geht.

Grundsätzlich dauert das Spiel, bis einer der Spieler die vorher abgemachte Punktzahl erreicht. Das bedeutet, ein Spieler ist in der Lage zu gewinnen, ohne dass sein Gegner am Tisch war.

Snooker

Snooker spielt sich mit 15 roten und sechs farbigen Kugeln. Diese muss der Spieler mit der weißen Kugel (Spielball) in die sechs Löcher eines großen Tisches spielen. Der Spieler, der an der Reihe ist, versucht abwechselnd eine rote, eine farbige (keine rote Kugel) und anschließend eine rote Kugel zu treffen und zu versenken. Sobald er ein Foul begeht oder keine gültige Kugel fällt, überlässt er den Tisch seinem Gegenspieler. Für die erzielten Punkte erhält er Punkte: für jede rote Kugel einen Punkt. Für farbige Kugeln abhängig von der Farbe zwei bis sieben Punkte.

Die gelbe Kugel bringt dem Spieler zwei Punkte, die grüne drei. Die braune Kugel bringt vier Punkte, die blaue fünf. Des Weiteren bringt die pinkfarbene Kugel sechs Punkte. Mit der schwarzen Kugel erhöht der Spieler sein Konto um acht Punkte.

Eine Snookerkugel wiegt 130 bis 150 Gramm und hat einen Durchmesser von 5,25 Zentimetern. Der nächste Spieler versucht es auf die gleiche Weise.

Die roten Kugeln verbleiben im Loch, während die farbigen Kugeln zurück auf ihre Aufsetzmarken auf den Tisch kommen. Sind alle roten Kugeln weg, besteht das Ziel darin, die Farbigen der Reihe nach zu versenken, bis alle weg sind.

Das Spiel hat gewonnen, wer am Ende des Spiels mehr Punkte auf dem Konto hat.

Karambolage

Diese Art Billard verwendet drei Kugeln, in der Regel eine rote, weiße und gelbe und einen Tisch ohne Löcher. Hier versenken die Spieler die Kugeln nicht in Taschen, sondern treffen diese mit dem Spielball nach bestimmten Regeln. Die weiße und die gelbe Kugel sind die Spielbälle.

Zu Beginn des Spiels legt das Ausstoßen fest, welcher Spieler mit dem Spiel beginnt. Wichtig ist, dass der Spieler während der Partie den ihn zugewiesen Ball spielt und keinen anderen. Danach versuch er, mit dem Spielball die beiden anderen Kugeln zu berühren (karambolieren), aus diesem Grund der Name Karambolage für diese Art Billard zu spielen. Beliebig ist die Reihenfolge der getroffenen Kugeln. Gelingt dem Spieler das, bekommt er einen Punkt gutgeschrieben und er ist erneut an der Reihe, bis ihm ein Fehler unterläuft. In letzterem Fall ist der Gegner an der Reihe.

Das Spiel ist beendet, wenn ein Spieler eine bestimmte Punktezahl auf dem Konto hat. Bei dieser Art Billard lassen sich mehrere Disziplinen unterscheiden:

  • Freie Partie
  • Cadre
  • Einbandspiel
  • Dreibandspiel

Die Kugeln bei Karambolage haben einen Durchmesser von 6,15 Zentimetern. Damit sind sie größer als die Kugeln beim Snooker- oder Poolbillard.

Russische Pyramid

Diese Variante des Billardspiels weicht bezüglich der Spielregeln von den uns bekannten Regeln ab – das Prinzip ist gleich: Die beiden kontrahierenden Spieler befördern die Kugeln in die Löcher, bis ein Spieler gewinnt.

 Billard Spiele

Ein Merkmal der russischen Variante des Billards ist, dass es nach dem Anstoß keine Trennung zwischen Spielbällen und Objektbällen gibt. Die Spieler sind in der Lage, alle Kugeln anzuspielen. Wer zuerst acht Kugeln als Punkte verwandelt, hat gewonnen.

Der Tisch bei Russischen Pyramide hat die Ausmaße eines Snookertisches. Die Objektkugeln haben einen fünf Millimeter geringeren Durchmesser (68 Millimeter) als die Ecktasche Platz bietet, was das Einlochen schwierig macht.

Kegelbillard und Englisches Billard

Für Kegelbillard dienen ein kleinerer Karambolagetisch und drei Karambolagebälle. In der Mitte des Tisches stellen die Spieler fünf oder neun Kegel auf, wobei mit dem Spielball die größtmögliche Anzahl an Kegeln umzuwerfen ist. Die am meisten gespielten Varianten dieser Billardvariante sind:

  • Fünfkegelbillard
  • Neunkegelbillard
  • Billardkegeln

Der englischen Variante des Billardspiels, Englisches Billard genannt, dient ein zwölf Fuß großer Tisch mit sechs Taschen zum Spielen.

Jeder der zwei Spieler hat einen weißen oder gelben Spielball. Der Objektball ist rot.

Englisches Billard kombiniert Elemente verschiedenen Spielarten. Punkte lassen sich auf mehrere Weisen erzielen. Zum einen, indem der Spieler eine der beiden anderen Kugeln versenkt. Zum anderen, indem er seine eigene Kugel nach einer Berührung mit einer oder mehreren Kugeln einlocht. Des Weiteren, wenn er, wie beim Karambolagebillard, beide anderen Kugeln mit seinem Spielball karamboliert. Diese Möglichkeiten lassen sich kombinieren, um mehr Punkte zu erhalten.

Letzte Aktualisierung am 7.03.2022 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API